Sonntag, April 30, 2006
Donnerstag, April 27, 2006
Leichte Unterhaltung.
Heute ist ein Stück australischer Fernsehgeschichte zu Ende gegangen. Drei Montate lang haben wir mitgefiebert und mitgeschwitzt bei "The biggest loser". Das Konzept dieser brillianten Realityshow: 12 sagen wir mal "korpulente" Australier (Durchschnittsgewicht ca. 150 kg) ziehen in ein Haus, werden auf Diät gesetzt und von zwei Fitnesstrainern aus Los Angeles im Fitnessstudio gequält. Da setzt man sich doch gerne mit ner Pizza (doppelt Käse) und lecker Bier vor die Glotze und guckt zu.
Heute war dann das große Finale. Nachdem jede Woche eine(r) rausgeflogen ist, mussten die Übriggebliebenen zum letzten Mal auf die Waage steigen. Solidarisch wie ich bin habe ich natürlich mitgemacht - mit begeisternden Ergebnissen: 4 Kilo zugenommen in den letzten Wochen, juhuuu!Adro, der Gewinner, hat da mehr Erfolg gehabt. Er hat stolze 51,3 Kilo abgenommen und geht darum völlig zurecht mit 200.000 Dollar nach Hause. Und wir gucken in die Röhre... und in Zukunft nur noch Bildungsfernsehen, versprochen :-)
Mittwoch, April 26, 2006
Der lustigste grummelige Kettenraucher der Welt.
Freitag, April 21, 2006
Great Ocean Road Trip, Tage drei und vier.
Die zweite Hälfte des Trips war leider ziemlich feucht, was das Wetter angeht. Auf dem Weg zum Cape Otway Lighthouse war schon zu erahnen, was der Himmel mit uns vorhatte.
Die berühmteste Attraktion der Great Ocean Road, die Twelve Apostles (Felstürme, von denen tatsächlich nur noch acht stehen), sah trotz starker Bewässerung von oben sehr eindrucksvoll aus. Ein Glück, das bei dem Wind nicht noch einer zusammengebrochen ist...
Die 350 Kilometer lange Rückfahrt hatte dann hauptsächlich diesen Ausblick zu bieten:
Zum Schluss noch eins: Immer dran denken, in Australien links fahren. Nicht einfach für uns Deutsche. Und Österreicher.
Great Ocean Road Trip, Tage eins und zwei.
Yeehaa, on the road again! Am Ostermontag ging’s früh morgens los. Die Mietwagenfirma überraschte uns positiv mit einem sehr geräumigen Nissan Pulsar, den Fahrerin Laura von Anfang an voll im Griff hatte. Erste Station auf unserer Kurzreise war das Surferparadies Torquay ungefähr 100 Kilometer südöstlich von Melbourne. Am örtlichen Bells Beach gings in dieser Woche beim Rip Curl Pro um Punkte im Surfweltcup, aber leider war ausgerechnet am Montag Flaute und keine Welle zum Surfen in Sicht. Pech gehabt.
Am zweiten Tag hatten wir dann endlich Great Ocean Road-Asphalt unter den Rädern. Die Mädels freute es sichtlich:
Auf dem Erkundungsprogramm standen unter anderem die malerischen Erskine Falls...
...viele großartige Ausblicke wie hier von Teddy's Lookout...
...und mehrere Runden Bushwalking durch, wie Wiebke es so schön ausdrückte, äußerst pittoreske Landschaften.
Sonntag, April 16, 2006
Der Easterbunny war da. Juhu!
Heute hatten wir hohen Besuch. Naja, eigentlich eher kleinen - und das, obwohl wir vergessen hatten eine Schale Milch und Kekse rauszustellen. Egal, er war auf jeden Fall da und damit ging das große Suchen los.
...und Hasenmann in der Chupa-Chups-Marry-Christmas-Edition-Lollidose. Ausgefuchste Verstecke - aber nicht gefuchst genug für uns.
Fröhliche Ostern euch allen! Wir melden uns wieder wenn wir von unserer Great Ocean Road Tour zurück sind. Also nicht die Ohren hängenlassen... (sagt Nadine:-))
Donnerstag, April 13, 2006
Inspector Rex.
SBS heißt der Multikulti-Sender, der den guten alten Rex aus dem Hundealtersheim holt und hier in österreichischer Originalfassung mit Untertiteln zur Prime Time laufen lässt. Können die Aussies nicht wenigstens selber schlechte Serien produzieren? (fragt sich Jens)
Mittwoch, April 12, 2006
Hopps Hopps.
Heute haben wir unsere Mittagspause für einen Ausflug in die Wildnis genutzt: Ab in den La Trobe Wildlife Park - aufregend!
Es gibt sie also wirklich! Guck an, noch mehr:
Hopps springt das... Känguru :-)
Montag, April 10, 2006
Sonntag, April 09, 2006
Mittwoch, April 05, 2006
Eingelocht.
Total professionell, was? Naja, das Ergebnis war dann auch ziemlich knapp... besonders zwischen den Loechern 9 und 14 war ich in Hochform.
Naja, man kann nicht alles koennen. Und guckt an, wie elegant Jensen mit einem Golfschlaeger in der Hand aussieht. Herrlich! PS: Der Platz machte seinem Namen "Adventure Minigolf" keine Ehre.
Dienstag, April 04, 2006
A real Aussie experience.
Trotzdem sind wir jetzt Adelaide Crows-Fans, weil die gestern gegen die Collingwood Magpies 111:77 gewonnen haben; ausserdem sind ihre Trikots die schicksten.
Ziel des Spiels ist es uebrigens, den eierigen Ball durch die Stangen zu schiessen - und nebenbei moeglichst viele Gegner moeglichst unelegant umzumaehen. Ein Riesenspass, da gehen wir nochmal hin! Geschrieben von Jens, der trotz der Ersatzbefriedigung weiter sehr die Ostkurve vermisst.