Great Ocean Road Trip, Tage eins und zwei.
Yeehaa, on the road again! Am Ostermontag ging’s früh morgens los. Die Mietwagenfirma überraschte uns positiv mit einem sehr geräumigen Nissan Pulsar, den Fahrerin Laura von Anfang an voll im Griff hatte. Erste Station auf unserer Kurzreise war das Surferparadies Torquay ungefähr 100 Kilometer südöstlich von Melbourne. Am örtlichen Bells Beach gings in dieser Woche beim Rip Curl Pro um Punkte im Surfweltcup, aber leider war ausgerechnet am Montag Flaute und keine Welle zum Surfen in Sicht. Pech gehabt.
 
 Was macht man, wenn man keinen Superwellenreitern bei der Arbeit zugucken und dabei Bier trinken kann? Richtig, nur Bier trinken. Da wir damit schon ziemlich früh anfingen und auch immer weiter gemacht haben, mussten wir schon um kurz nach neun von unseren Hostelbetten Gebrauch machen...
Was macht man, wenn man keinen Superwellenreitern bei der Arbeit zugucken und dabei Bier trinken kann? Richtig, nur Bier trinken. Da wir damit schon ziemlich früh anfingen und auch immer weiter gemacht haben, mussten wir schon um kurz nach neun von unseren Hostelbetten Gebrauch machen... Am zweiten Tag hatten wir dann endlich Great Ocean Road-Asphalt unter den Rädern. Die Mädels freute es sichtlich:
Am zweiten Tag hatten wir dann endlich Great Ocean Road-Asphalt unter den Rädern. Die Mädels freute es sichtlich: Auf dem Erkundungsprogramm standen unter anderem die malerischen Erskine Falls...
Auf dem Erkundungsprogramm standen unter anderem die malerischen Erskine Falls... ...viele großartige Ausblicke wie hier von Teddy's Lookout...
...viele großartige Ausblicke wie hier von Teddy's Lookout... ...und mehrere Runden Bushwalking durch, wie Wiebke es so schön ausdrückte, äußerst pittoreske Landschaften.
...und mehrere Runden Bushwalking durch, wie Wiebke es so schön ausdrückte, äußerst pittoreske Landschaften. 
     
 


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